Gruselfilm-Projektwoche im Plan KU

"Das verfluchte Puppenmuseum"

Der Film "Das verfluchte Puppenmuseum" entstand innerhalb eines Ferienprojektes des Kinder- und Jugendhauses Plan KU in den Herbstferien 2020.
Die 12 Teilnehmer:innen im Alter von 10 bis 14 Jahren haben dabei aktiv das Drehbuch mitentwickelt, gefilmt, geschauspielert, die Drehorte und Kulissen ausgesucht und gebaut und die Technik gestaltet. In verschiedenen Workshops wurden zu den unterschiedlichen Bereichen die Inhalte für den Film erarbeitet und alle notwendigen Vorbereitungen getroffen bevor der Szenen-Dreh an sich begann und alle ihre Positionen einnahmen. Die Teilnehmer:innen waren von vorne bis hinten nicht "nur" mit dabei sondern mitten drin!

Nach einer Nachbereitungszeit für den Schnitt und Feinschliff des Filmmaterials, konnten wir im Dezember 2020 stolz das Ergebnis des Projekts präsentieren (coronabedingt vorerst nur online).

Finanziert wurde das Projekt vom Jugendwerk der AWO Essen und dem Ferienspatz der Stadt Essen. Die Einverständniserklärungen für die Veröffentlichung dieses Films liegen dem Jugendhaus vor. Eine Weiterverwendung des Films oder Teilen davon ohne vorheriger Rücksprache ist nicht gestattet.

Wir danken allen Akteur:innen für ihr großes Engagement für das Projekt!

 

Ihr habt den Film noch nicht gesehen?

Hier kommt ihr zum Gruselfilm "Das verfluchte Puppenmuseum"

Achtung: Im Film kommen anhaltende Blitzlichter vor, die lichtempfindliche oder photosensitive Personen beeinflussen könnten!
Dieser Film enthält gruselige Elemente. In unserer Einschätzung ist er für Kinder und Jugendliche ab ca. 10 Jahren geeignet, wenn ihr jünger seid schaut ihn bitte zusammen mit euren Eltern/einer erwachsenen Person. Natürlich ist bei diesem Film niemand verletzt worden. Bei der Wunddarstellung handelt es sich um geschminkte Wunden und Kunstblut.
Triggerwarnung: Blut, Wunden, laute und plötzliche Geräusche